Zertifizierung nach DIN 9001? Mit uns kein Problem!

Das Qualitätsmanagement (QM) gewinnt auch in der Medizin mehr und mehr an Bedeutung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Optimierung der Abläufe in der Praxis sowie die Eliminierung potentieller Fehlerquellen in der Organisation und Verwaltung. Der gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) trägt dieser gestiegenen Bedeutung mit seinen QM-Richtlinien Rechnung. In diesen ist festgeschrieben, daß im 6. Jahr nach der Niederlassung die Einführung eines einrichtungsinternen QM-Systems abgeschlossen sein muß.

Qualitätsmanagement – wie managet man eigentlich Qualität?

Zunächst geht es darum, Abläufe in der Praxis zu definieren und vor allem zu dokumentieren. Dazu zählen unter anderem das Leistungsspektrum, die Geräteausstattung sowie die einzelnen organisatorischen Prozesse. Die gesetzlichen Grundlagen umfassen dabei allein ca. 25 verschiedene Gesetze und Verordnungen – von der Ausbildung der Arzthelferin bis hin zur Strahlenschutzverordnung.

Diese sogenannte Erstdokumentation bildet die Basis für die Zertifizierung, Audits und alle weiteren Optimierungen. Daher sollte sie mit besonderer Sorgfalt erstellt werden. Das ist gar nicht so einfach bei laufendem Praxisbetrieb!

Hört sich nach viel Arbeit an – und wie nun weiter?

Stimmt. Aber nicht nur das: Die Kostenanalyse hat gezeigt, daß nach der Erstzertifizierung die laufende Pflege der Dokumentation in Eigenregie aufwendiger und kostenintensiver ist als bei einer externen Beauftragung. Darüber hinaus beteiligt sich der Bund an den Kosten für die Zertifizierung mit einem Zuschuß bis maximal 1.500 Euro - unter der Bedingung, daß ein Beratungsunternehmen beauftragt wird. Warum also Geld verschenken?

Wir beraten Sie und helfen Ihnen

von A wie Arbeitsentlastung bis Z wie Zertifizierung, d.h. im konkreten Fall, daß wir Sie dabei unterstützen,

• die Vorlage bei der Umsetzung des eigenen QM-Systems zu erstellen
• Prozessorientierung (DIN EN ISO 9001:2008) einzuführen
• einen Vergleich zur bestehenden Dokumentation durchzuführen
• eine einfache und übersichtliche Gliederung zu den Normanforderungen aufzustellen
• einen umfangreichen Fundus an Prozeßvorlagen zusammenzustellen
• wichtige Vorlagen wie Handbuch, Verfahrensanweisung, Interne Dokumente, Checklisten und vieles mehr fertigzustellen.